Blaulicht
Eine Rettungseinheit bestehend aus drei Rettern und einem Polizisten der Gebirgstruppe wurde am Sonntag, 10. März, um 19.30 Uhr in der Nähe der Dent Blanche abgesetzt. Fünf der vermissten Personen wurden leblos gefunden, während die Suche nach dem sechsten Skitourengänger noch im Gange ist, unter extremen Wetterbedingungen und mit der Hoffnung auf ein schnelles und erfolgreiches Ende.
Am Sonntag, 10. März, um 19.30 Uhr wurde eine Rettungseinheit, bestehend aus drei Rettern und einem Polizisten der Gebirgstruppe, in der Nähe der Dent Blanche abgesetzt. Gegen 21.20 Uhr erreichte die Einheit das Gebiet Tete-Blanche, wo sie schnell fündig wurde: Fünf der sechs seit dem Vortag vermissten Personen wurden leblos aufgefunden.
Der sechste Skitourengänger ist jedoch noch nicht gefunden worden. Die Suche nach ihm läuft noch auf Hochtouren. Die Rettungskräfte setzen alles daran, ihn zu finden und sicher nach Hause zu bringen. Die Wetterbedingungen in den Bergen stellen jedoch eine große Herausforderung dar.
Die Bergrettungsaktion ist ein Wettlauf gegen die Zeit. Die rettenden Teams durchkämmen das Gelände systematisch, um keine Spur zu übersehen. Jeder Hinweis könnte entscheidend sein, um den vermissten Skifahrer zu lokalisieren und zu retten.
Es bleibt zu hoffen, dass der Vermisste bald gefunden wird und unversehrt zurückkehren kann. Die Bergretter setzen all ihre Fachkenntnisse und Erfahrung ein, um die Rettungsaktion erfolgreich zu gestalten. Die Unterstützung der Bevölkerung in diesem schwierigen Moment ist von großer Bedeutung.
(Quelle:Kantonspolizei Wallis Bearbeitet mit ChatGPT)
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