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«Hie nume Fiire statt Füüre»: Kein Feuerwerk in der Altstadt

Mit Blick auf den 1. August sensibilisiert die Stadt Bern erneut mit einer Plakatkampagne für das Verbot von Feuerwerk in der Altstadt. Mit einer leichten Anpassung des Sujets und des Slogans soll unmissverständlich darauf hingewiesen werden, wo das Feuerwerkverbot gilt und die Bevölkerung dazu aufgerufen werden, Sorge zur Berner Altstadt zu tragen.

«Hie nume Fiire statt Füüre»: Kein Feuerwerk in der Altstadt
«Hie nume Fiire statt Füüre»: Kein Feuerwerk in der Altstadt (Bild: Stadt Bern)

2022-07-26 10:05:04
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Quelle: Stadt Bern

Mit Blick auf den 1. August sensibilisiert die Stadt Bern erneut mit einer Plakatkampagne für das Verbot von Feuerwerk in der Altstadt, wie die Stadt Bern berichtet.

Mit einer leichten Anpassung des Sujets und des Slogans solle unmissverständlich darauf hingewiesen werden, wo das Feuerwerkverbot gilt und die Bevölkerung dazu aufgerufen werden, Sorge zur Berner Altstadt zu tragen.Der Schutz des UNESCO-Weltkulturerbes liegt der Stadt Bern am Herzen. Deshalb werde mit Blick auf den 1. August erneut mit einer Plakatkampagne auf das Feuerwerkverbot in der Altstadt aufmerksam gemacht und die Bevölkerung zur Mithilfe aufgerufen, zur Berner Altstadt Sorge zu tragen.Das letztjährige Sujet mit dem «Feuerteufelchen» wurde etwas angepasst und der runde Verbotskreis zum besseren Verständnis noch durchgestrichen.

Ausserdem solle mit dem angepassten Slogan «Hie nume Fiire statt Füüre» und einem abgebildeten Plan unmissverständlich signalisiert werden, wo das Abbrennen von Feuerwerk nicht gestattet ist. Speziell zu erwähnen ist, dass das Verbot auch auf allen und vor allem den ganzen Brücken in diesen Perimeter gilt.Auf dem ganzen Stadtgebiet verboten sei das Aufsteigenlassen von Himmelslaternen und ähnlichen fliegenden Brennkörpern.

Verstösse werden je nach Schwere mit Busse bis zu 5’000 Franken geahndet.Ende Juli 2021 trat das neue Reglement betreffend das Abbrennen von Feuerwerkskörpern in Kraft. Damit gilt für den UNESCO-Perimeter inklusive der angrenzenden Brücken ein ganzjähriges Feuerwerkverbot.

Denn in den engen Gassen der Altstadt können die vorgegebenen Abstände zu Gebäuden und Drittpersonen beim Abbrennen von Feuerwerk nicht eingehalten werden. Ausserdem stellen die Platzverhältnisse schwierige Bedingungen für Löscharbeiten dar, was in der Vergangenheit immer wieder zu gefährlichen Situationen geführt hat.

Mit dem Feuerwerksverbot wurde einer langjährigen Forderung der Berner Altstadtleiste entsprochen.Für die Lagebeurteilung und Auskünfte betreffend Waldbrandgefahr beziehungsweise Feuererbot sei der Kanton Bern zuständig. www.be.ch/waldbrandgefahr.

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