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Brand auf Terrasse: Feuerwehr vermutet unsachgemässe Aschenentsorgung

Ein Feuer brach am Sonntag, den 21. April 2024, gegen 18:30 Uhr, auf einer Terrasse eines Mehrfamilienhauses in der Gasterstrasse aus. Die Feuerwehr konnte das Feuer schnell löschen, nachdem die Kantonale Notrufzentrale informiert wurde.unschgemässe Entsorgung von Asche wird als mutmassliche Brandursache vermutet.

  • Kaltbrunn: Brand auf Terrasse
    Kaltbrunn: Brand auf Terrasse (Bild: Kantonspolizei St. Gallen)
  • Kaltbrunn: Brand auf Terrasse
    Kaltbrunn: Brand auf Terrasse (Bild: Kantonspolizei St. Gallen)
2024-04-22 11:00:17
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Quelle: Kantonspolizei St. Gallen

Am Sonntag, den 21. April 2024, gegen 18:30 Uhr, brach auf einer Terrasse eines Mehrfamilienhauses an der Gasterstrasse ein Brand aus. Die Feuerwehr konnte das Feuer schnell löschen, nachdem die Kantonale Notrufzentrale kurz nach 18:30 Uhr über den Brand informiert wurde.

Unsachgemässe Entsorgung von Asche als mutmassliche Brandursache

Bei ihrer Ankunft fand die Feuerwehr einen brennenden Kehrrichtsack und eine brennende Holzscheiterbeige vor. Dank ihres schnellen Eingreifens konnte der Brand zügig gelöscht werden. Der entstandene Sachschaden beläuft sich auf mehrere tausend Franken. Als mögliche Ursache des Brandes wird eine mutmasslich unsachgemässe Entsorgung von Asche vermutet.

Die örtliche Feuerwehr, unterstützt von rund 25 Einsatzkräften, war gemeinsam mit mehreren Patrouillen der Kantonspolizei St.Gallen vor Ort, um den Brand unter Kontrolle zu bringen. Zusätzlich wurde vorsorglich der Rettungsdienst alarmiert, um im Falle von Verletzungen sofortige Hilfe leisten zu können.

Effektiver Einsatz verhindert grösseren Schaden

Dank des schnellen Eingreifens der Feuerwehr konnte Schlimmeres verhindert und der Brand erfolgreich gelöscht werden. Die Rettungsdienste waren zur Stelle, um mögliche Verletzungen zu behandeln und die Situation unter Kontrolle zu bringen. Die genaue Ursache des Brandes wird noch ermittelt, während die Bewohner des Mehrfamilienhauses vorerst nicht in ihre Wohnungen zurückkehren konnten.

(Quelle:Kantonspolizei St. Gallen Bearbeitet mit ChatGPT)

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