Blaulicht
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Doch nicht nur in der Schweiz, auch im Ausland war die Rega im Einsatz: Die drei Ambulanzjets brachten Patienten aus Südafrika, Italien oder dem Kosovo in ihre Heimat zurück.Über 180 Einsätze koordinierte die nationale Luftrettungszentrale der Rega zwischen Karfreitag und Ostermontag. Mit schweizweit über 50 Einsätzen war der sonnige Ostersonntag dabei der intensivste Tag für die Helikopter-Crews.
Allgemein widerspiegeln die Einsatzzahlen der Rega-Helikopter die Wetterbedingungen, das Freizeitverhalten und die Reisetätigkeit der Schweizer Bevölkerung sowie ausländischer Touristen in der Schweiz. Das Wetter habe direkten Einfluss auf die Freizeit- und Reisetätigkeit und somit auch auf die Zahl der Rega-Einsätze.
Die Einsatztätigkeit der Rega sei deshalb immer gewissen Schwankungen ausgesetzt.Die Hilfe der Rega-Crews war in allen Landesteilen gefragt und die Ursachen für die Einsätze über Ostern deckten das breite Einsatzspektrum der Rega ab. Die Crews standen sowohl für erkrankte Menschen als auch für Verlegungsflüge von Spital zu Spital sowie nach Verkehrs-, Sport- und Bergunfällen im Einsatz.Die Rega-Crews brachten auch im Ausland Hilfe: Über die Ostertage flog die Rega Patientinnen und Patienten aus Italien, Südafrika oder aus dem Kosovo an Bord ihrer drei Ambulanzjets zurück in die Schweiz.
Die drei Ambulanzjets seien ausgerüstet wie eine «fliegende Intensivstation» und ermöglichen es der Rega, auch Patienten in sehr kritischem Gesundheitszustand zu transportieren. Ist der Einsatz eines Ambulanzjets nicht notwendig, fliegen die Patienten an Bord von Linienflugzeugen zurück in die Schweiz – professionell begleitet vom medizinischen Personal der Rega..
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