Blaulicht
Umweltverschmutzung in Charmey: Wildhüter und Polizei nehmen Ermittlungen auf Wildhüter und Kantonspolizei erhalten Meldung über Verschmutzung eines Bachs in Charmey. Feuerwehr errichtet Filtersperre zur Bewältigung der Situation. Suche des Amtes für Umwelt (AfU) führt zur Lokalisierung des Lecks. Heute Morgen wurde dem Wildhüter und der Kantonspolizei die Verschmutzung eines Bachs in Charmey gemeldet. Sofort griff die Feuerwehr ein und errichtete eine Filtersperre, um die weitere Ausbreitung der Verschmutzung zu verhindern. Bei ihrer Suche, die in Zusammenarbeit mit dem Amt für Umwelt (AfU) durchgeführt wurde, gelang es ihnen schließlich, das Leck zu lokalisieren. Der Besitzer der betroffenen Örtlichkeit wird bei den Behörden angezeigt. Starker Treibstoffgeruch führt zu Untersuchungen vor Ort Vor Ort wurde ein starker Geruch nach Treibstoff festgestellt, der vom Bach ausging. Um die Ursache des Geruchs zu ergründen, begaben sich die Feuerwehren der ASt Charmey und Bulle zur Unfallstelle und errichteten eine Filtersperre flussaufwärts. Nach weiteren Untersuchungen konnte festgestellt werden, dass die Verschmutzung bis zu einem nahegelegenen landwirtschaftlichen Betrieb zurückverfolgt werden konnte. Treibstoff in Sauberwasserleitung gelangt: Besitzer einer Betankungsanlage betroffen Das Amt für Umwelt (AfU) kam zu dem Ergebnis, dass Treibstoff in eine Sauberwasserleitung gelangt war, die sich in unmittelbarer Nähe einer Betankungsanlage für landwirtschaftliche Fahrzeuge befand. Dies führte zu einer Kontamination des Bachs. Die Verantwortlichkeiten und mögliche Konsequenzen werden derzeit von den Behörden geprüft. Die Maßnahmen zur Reinigung des betroffenen Bachs werden ebenfalls eingeleitet.
Umweltverschmutzung in Charmey: Wildhüter und Polizei nehmen Ermittlungen auf
Heute Morgen wurde dem Wildhüter und der Kantonspolizei die Verschmutzung eines Baches in Charmey gemeldet. Sofort griff die Feuerwehr ein und errichtete eine Filtersperre, um die weitere Ausbreitung der Verschmutzung zu verhindern. Bei ihrer Suche, die in Zusammenarbeit mit dem Amt für Umwelt (AfU) durchgeführt wurde, gelang es ihnen schließlich, das Leck zu lokalisieren. Der Besitzer der betroffenen Örtlichkeit wird bei den Behörden angezeigt.
Starker Treibstoffgeruch führt zu Untersuchungen vor Ort
Vor Ort wurde ein starker Geruch nach Treibstoff festgestellt, der vom Bach ausging. Um die Ursache des Geruchs zu ergründen, begaben sich die Feuerwehren der ASt Charmey und Bulle zur Unfallstelle und errichteten eine Filtersperre flussaufwärts. Nach weiteren Untersuchungen konnte festgestellt werden, dass die Verschmutzung bis zu einem nahegelegenen landwirtschaftlichen Betrieb zurückverfolgt werden konnte.
Treibstoff in Sauberwasserleitung gelangt: Besitzer einer Betankungsanlage betroffen
Das Amt für Umwelt (AfU) kam zu dem Ergebnis, dass Treibstoff in eine Sauberwasserleitung gelangt war, die sich in unmittelbarer Nähe einer Betankungsanlage für landwirtschaftliche Fahrzeuge befand. Dies führte zu einer Kontamination des Bachs. Die Verantwortlichkeiten und mögliche Konsequenzen werden derzeit von den Behörden geprüft. Die Maßnahmen zur Reinigung des betroffenen Bachs werden ebenfalls eingeleitet.
(Quelle:Kantonspolizei Freiburg Bearbeitet mit ChatGPT)
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