Blaulicht
Seit Anfang September 2023 kam es vermehrt zu Verkehrsunfällen mit Tieren, vor allem mit Füchsen, Rehen und Igeln. Die Kantonspolizei Thurgau warnt vor dem zunehmenden Risiko in den Herbst- und Wintermonaten und ruft dazu auf, die Geschwindigkeit zu reduzieren und aufmerksam zu sein, da Tiere nicht nur bei Dunkelheit, sondern auch tagsüber aktiv sind. Tel. work+41 58 345 28 28
Vorsicht: Tiere auf der Strasse (Bild: Kantonspolizei Thurgau)
Die Zunahme der Wildunfälle steht unter anderem mit der früher einsetzenden Dämmerung im Herbst und Winter in Verbindung.
Die Kantonspolizei Thurgau erinnert erneut daran, die Aufmerksamkeit auf die Straße zu richten und die Geschwindigkeit zu reduzieren, da Tiere nicht nur bei Dämmerung und Nacht aktiv sind, sondern auch tagsüber.
Im Herbst und Winter steigt das Risiko, in einen Verkehrsunfall mit einem Tier verwickelt zu werden.
Vor allem in ländlichen Gebieten, wo die Straßen an Felder angrenzen sowie in und um Waldgebiete, sollte vorausschauend gefahren und die Geschwindigkeit reduziert werden, da es an diesen Stellen häufig zu Unfällen kommt.
Wer seine Aufmerksamkeit auf die Straße richtet und das Tempo reduziert, hilft mit, Unfälle zu vermeiden.
Ein Unfall mit einem Haus- oder Wildtier, auch wenn kein Schaden am Fahrzeug entstanden ist, unterliegt der Meldepflicht gemäß dem Strassenverkehrsgesetz.
Wer den Unfall mit einem Tier nicht meldet, macht sich strafbar.
Tel. work+41 58 345 28 28
(Quelle:Kantonspolizei Thurgau Bearbeitet mit ChatGPT)
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