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Blaulicht

Frau im Bezirk Horgen um über zweihunderttausend Franken betrogen: Betrüger gaben sich als Interpol-Mitarbeiter aus

Ende September wurde eine Frau im Bezirk Horgen von unbekannten Telefonbetrügern um über zweihunderttausend Franken betrogen. Die Betrüger gaben sich als Mitarbeiter von Interpol aus und überzeugten die Frau davon, dass sie in den Fokus der Ermittlungen geraten sei und nur durch die Zusammenarbeit mit den Behörden und die Überweisung des Geldes auf ein "sicheres Konto" eine Gefängnisstrafe vermeiden könne.

2023-10-02 12:00:05
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Quelle: Kantonspolizei Zürich

  • Unbekannte Telefonbetrüger haben Ende September eine im Bezirk Horgen wohnhafte Frau dazu gebracht, ihnen mehr als zweihunderttausend Franken zu überweisen.
  • Unbekannte Telefonbetrüger kontaktierten die 34-jährige Frau via Mobiltelefon und gab sich als Mitarbeiter von Interpol aus.
  • Er machte geltend, dass mit den gestohlenen Personalien der Angerufenen diverse Betrugsdelikt begangen wurden und sie deshalb in den Fokus der Ermittlungen geraten sei.
  • Durch die entsprechende Zusammenarbeit mit den Behörden und dem Transfer ihres Geldes auf ein «sicheres Konto» könne sie die ihr drohende Gefängnisstrafe abwenden.
  • Die Frau wurde durch die Betrüger stark unter Druck gesetzt, mehrmals täglich angerufen und erhielt per Chat entsprechende Instruktionen für die Überweisung von Geldbeträgen.
  • Auf ihre kritische Nachfrage bezüglich der Vorgehensweise der angeblichen Ermittlungsbehörde, erhielt sie entsprechend plausible Antworten, weshalb sie sich verpflichtet fühlte, den Anweisungen Folge zu leisten.
  • Zudem vermittelte ihr die Kontaktperson, dass ihre Mithilfe für die Überführung der Kriminellen unerlässlich sei.
  • Nachdem die Frau über zweihunderttausend Franken auf die von den Tätern angegebenen Konten überwiesen hatte, erstattete sie eine Anzeige bei der Kantonspolizei Zürich.

Ende September wurde eine Frau im Bezirk Horgen von unbekannten Telefonbetrügern um über zweihunderttausend Franken betrogen.

Die Betrüger gaben sich als Mitarbeiter von Interpol aus und überzeugten die Frau davon, dass sie in den Fokus der Ermittlungen geraten sei und nur durch die Zusammenarbeit mit den Behörden und die Überweisung des Geldes auf ein "sicheres Konto" eine Gefängnisstrafe vermeiden könne.

Nachdem die Frau das Geld überwiesen hatte, erstattete sie Anzeige bei der Kantonspolizei Zürich.

(Quelle:Kantonspolizei Zürich Bearbeitet mit ChatGPT)

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