Blaulicht
In der Stadt St.Gallen kam es am Dienstagabend zu einem längeren Polizeieinsatz, als ein 41-jähriger Mann in einer Wohnung im Osten der Stadt aufgrund seines psychischen Ausnahmezustandes randalierte und mit einem Messer herumfuchtelte. Trotz mehrstündiger Bemühungen der Einsatzkräfte, einen Dialog aufzubauen, musste der Mann letztendlich von der Sondereinheit festgenommen werden, wobei zum Glück niemand verletzt wurde. Der 41-jährige Schweizer befindet sich nun in medizinischer Untersuchung und Betreuung.
Polizeieinsatz wegen 41-jährigem Mann (Bild: Stadtpolizei St. Gallen)
Am Dienstagabend (15.08.2023) gab es in einer Wohnung im Osten der Stadt einen längeren Polizeieinsatz aufgrund eines 41-jährigen Mannes, der sich in einem psychischen Ausnahmezustand befand und ein Messer bei sich hatte. Die Stadtpolizei St.Gallen erhielt vor 21 Uhr die Meldung, dass der Mann in der Wohnung randalierte. Eine Patrouille konnte von außerhalb der Wohnung Kontakt zu ihm aufnehmen, doch aufgrund seines psychischen Zustandes war ein Gespräch kaum möglich. Der Mann war aggressiv, randalierte mehrmals in der Wohnung und griff zum Messer. Daraufhin wurden Spezialteams der Stadtpolizei St.Gallen hinzugezogen, darunter die Verhandlungsgruppe und die Sondereinheit. Für sechs Stunden versuchten die Einsatzkräfte einen Dialog aufzubauen, jedoch war dies aufgrund des Zustands des Mannes nicht erfolgreich und er musste von der Sondereinheit festgenommen werden. Es wurde niemand verletzt. Der 41-jährige Schweizer wurde medizinisch untersucht und wird betreut.
(Quelle:Stadtpolizei St. Gallen Bearbeitet mit ChatGPT)
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Polizeieinsatz St.Gallen: Festnahme sechsstündigem Verhandlungsversuch