Blaulicht
2023-07-20 14:00:08
Sobald es wärmer wird, kommen Schlangen und andere Reptilien aus ihren Verstecken hervor. Heimische Arten wie die Ringelnatter oder die Würfelnatter halten sich gerne in der Nähe von Gewässern auf.
Dies führt zu Einsätzen der Reptilien- und Gifttierspezialisten der Kantonspolizei. Das private Halten und Pflegen von Reptilien und exotischen Spinnentieren erfordert Fachwissen und unterliegt strengen Kontrollen.
Ein Ausbruch gefährlicher Wildtiere kommt selten vor. Die meisten Schlangen in der Schweiz sind heimische Arten wie die Ringel- und die Würfelnatter.
Sie ernähren sich von Fischen, Amphibien und kleinen Wirbeltieren, sind nicht wehrhaft und fliehen bei Bedrohung. Bisse sind selten und ungefährlich.
Schlangen sind Wildtiere, die unter Artenschutz stehen und nicht angefasst oder umplatziert werden dürfen. Wenn man einer Schlange begegnet, sollte man ihr die Möglichkeit zur Flucht geben.
Bei Sichtungen von Reptilien und Gifttieren kann die Notrufnummer 117 angerufen werden, um diese zu melden. Die Reptilien- und Gifttierspezialisten der Kantonspolizei Zürich identifizieren die Tiere und fangen sie falls notwendig ein..
(Quelle:Kantonspolizei Zürich Bearbeitet mit ChatGPT)
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