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"Buch und Literatur Ost+" geht weiter

Fürstentum Liechtenstein: Vaduz (ots) - Das von den Ostschweizern Kantonen und dem Fürstentum Liechtenstein initiierte Förderprogramm "Buch und Literatur Ost+" geht in die vierte und vorerst letzte Runde. Die beteiligten Kantone und die Kulturstiftung Liechtenstein haben ...

2023-01-19 16:05:07
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Quelle: Fürstentum Liechtenstein

Das von den Ostschweizern Kantonen und dem Fürstentum Liechtenstein initiierte Förderprogramm "Buch und Literatur Ost+" geht in die vierte und vorerst letzte Runde, wie das Fürstentum Liechtenstein ausführt.

Die beteiligten Kantone und die Kulturstiftung Liechtenstein haben die benötigten Mittel zur Verfügung gestellt und damit den Weg für die aktuelle Ausschreibung geebnet. Im Fokus steht die Förderung des Buchwesens und der literarischen Netzwerke durch disziplinübergreifendekünstlerische Zusammenarbeit rund um die Literatur.Ergänzend zu den bestehenden Förderinstrumenten der einzelnen Kantone will das Förderprogramm "Buch und Literatur Ost+" die Zusammenarbeit über die Spartengrenzen hinweg sowie die konstruktive Auseinandersetzung zwischen Literaturschaffenden, Übersetzenden, Verlagen, Bibliotheken aber auch Literaturhäusern und -veranstaltenden, Vermittelnden und dem Publikum stärken.

Ausgangs- und Angelpunkt der Projekte solle ein bestehender Text sein.Die aktuelle Projektförderung werde im Januar 2023 ausgeschrieben. Eingeladen seien alle interessierten Kulturschaffenden insbesondere aus dem Literatur- und Verlagswesen, ihre Projektideen einzugeben.

Gefragt sei zum einen die Arbeit im Verbund oder als Netzwerk, zum anderen besteht die Vorgabe, einen bereits publizierten Text einer anderen Person als Ausgangspunkt des Projekts zu nehmen und diesen zu überdenken, (neu) zu übersetzen, fortzuschreiben oder zu diskutieren. Voraussetzung für eine Teilnahme sei ein persönlicher, inhaltlicher oder künstlerischer Bezug zur Ostschweiz oder zum Fürstentum Liechtenstein.

Das Förderprogramm für die Literatur und das Buch sei als offener Prozess angelegt. Die Frist läuft bis 15. Mai 2023.Das im Jahr 2017 von der Kulturbeauftragten-Konferenz der Ostschweizer Kantone und des Fürstentums Liechtensteins (KBK Ost) auf vier Jahre angelegte Förderprogramm "Buch und Literatur Ost+", nach einem Konzept der Schriftstellerin Dorothee Elmiger und des Kulturvermittlers Johannes Stieger, wurde 2020 auf weitere vier Jahre verlängert.

In einer ersten Förderrunde berief die Projektsteuerung drei Geförderte, namentlich die Liechtensteiner Künstlerin Anna Hilti, die Autorin Annette Hug aus Zürich sowie den Künstler und Verleger Josef Felix Müller aus Sankt Gallen. Sie alle vermochten mit ihren Ideen zu überzeugen und das Fachgremium zu begeistern.

In der zweiten Runde gelang dies ebenfalls der Kuratorin und Gestalterin Annett Höland aus Vaduz sowie der Sankt Galler Künstlerin Sarah Elena Müller. In der dritten Förderrunde konnten die Projekte der interdisziplinären Gruppe der Autorin Christina Caprez aus Zollikon sowie der Zürcher Autorin Maya Olah überzeugen.Für die Projektsteuerung setzte die KBK Ost ein interkantonales Gremium ein, das sich aus Ostschweizer Fachleuten aus dem Literatur- und Buchwesen zusammensetzt.

Es seien dies Annette Hug, Schriftstellerin, Johannes Stieger, Kulturvermittler/Gestalter sowie Jens Lampater, Leiter des Stadttheaters Schaffhausen, Daniele Muscionico, Kulturjournalistin sowie Anna Hilti, Bildende Künstlerin aus Liechtenstein. Fritz Rigendinger, Leiter Kultur Kanton Glarus, sowie Elisabeth Stöckler, Geschäftsleiterin der Kulturstiftung Liechtenstein, vertreten die Kulturämter der beteiligten Kantone und die Förderinstitution des Landes Liechtenstein im Gremium.Weitere Informationen erteilt Brigitte Weber, Geschäftsführerin "Buch und Literatur Ost+", Telefon +423 236 6075 oder brigitte.weber@kulturstiftung.liVaduz (ots) - Die Tokenisierung sei eine der innovativen Entwicklungen, die die digitale Welt prägen und grosse Relevanz und Potenzial für die Zukunft Europas aufweist.

Auf Initiative der Europäischen Kommission und des deutschen Bankverbandes und unter aktiver Beteiligung der Stabsstelle für Finanzplatzinnovation und Digitalisierung und weiterer Liechtensteiner Akteure wurde das Projekt "Tokenise Europe 2025" ins ...Vaduz (ots) - Die Regierung habe an ihrer Sitzung vom 17. Januar 2023 die Abänderung der Personenfreizügigkeitsverordnung genehmigt. Damit werde namentlich die rechtliche Grundlage für die Grenzgängermeldebestätigung (GMB) in digitaler Form geschaffen.

Die angepasste Verordnung tritt am 1. März 2023 in Kraft. Staatsangehörige eines EWR-Mitgliedstaates, die in ...Vaduz (ots) - Am Dienstag, 17. Januar 2023 besuchte die Direktorin des Kunstmuseums Liechtenstein, Letizia Ragaglia, Wien, um das Kunstmuseum Liechtenstein vorzustellen.

Im Rahmen eines Kamingespräches, zu welchem die liechtensteinische Botschafterin in Österreich, I.D. Botschafterin Maria-Pia Kothbauer, einlud, stellte Letizia Ragalia das Kunstmuseum Liechtenstein vor.

Dabei wies sie auf die Rolle des Kunstmuseums für ....

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