Blaulicht
St.Gallen: Erneute Schockanrufe (Bild: Kantonspolizei St. Gallen)
Beide Geschädigte erhielten einen sogenannten Schockanruf von angeblichen Mitarbeitenden von Strafverfolgungsbehörden, wie die Kantonspolizei St. Gallen mitteilt.
Das Vorgehen war in beiden Fällen identisch. Die unbekannten Täterschaft gab sowohl der 60-Jährigen als auch dem 76-Jährigen gegenüber an, dass deren Tochter einen schweren Verkehrsunfall verursacht habe.
Darauf müsse nun eine Kaution bezahlt werden. Die beiden Geschädigten wurden aufgefordert unter anderem hohe Geldsummen oder Schmuck angeblichen Angehörigen von Strafverfolgungsbehörden zu übergeben.
Dieser Aufforderung kamen beide nach. Die Kantonspolizei St.Gallen habe Ermittlungen eingeleitet.Nach wie vor werden immer wieder Betrugsversuche von falschen Polizistinnen und Polizisten festgestellt.
Oftmals kommen die Betrüger damit zum Erfolg. Die Kantonspolizei St.Gallen warnt vor solchen Anrufen und rät folgendes:.
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St.Gallen: Erneute Schockanrufe