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Der Regierungsrat des Kantons Thurgau hat den Organisationsplan 2023 genehmigt. In drei Departementen, der Staatskanzlei und im Aufsichtsbereich Obergericht treten ab dem 1. Januar 2023 verschiedene organisatorische Änderungen in Kraft.
2022-12-01 01:05:09Der Regierungsrat des Kantons Thurgau hat den Organisationsplan 2023 genehmigt, wie der Kanton Thurgau meldet.
In drei Departementen, der Staatskanzlei und im Aufsichtsbereich Obergericht treten ab dem 1. Januar 2023 verschiedene organisatorische Änderungen in Kraft.Der Organisationsplan der kantonalen Verwaltung werde jedes Jahr überprüft und bei Bedarf den geänderten Verhältnissen angepasst. Ab dem 1. Januar 2023 treten verschiedene Änderungen in Kraft.
Im Departement für Inneres und Volkswirtschaft werde aus der Abteilung Energie das Amt für Energie. Im Departement für Erziehung und Kultur werde es im Amt für Mittel- und Hochschulen neu eine Abteilung «Mittelschulen» geben.
Im Departement für Finanzen und Soziales erhält die Steuerverwaltung die neue Abteilung «Buchhaltung und Zahlungsverkehr», zudem werde die Bezeichnung der Abteilung «Grundsteuern und Bezug» in «Grundsteuern» geändert. Im Amt für Gesundheit werde die neue Abteilung «Strategische Projekte und Grundlagen» geschaffen.
Im Aufsichtsbereich Obergericht gibt es neu die Abteilung «Personal und Informatik».In der Staatskanzlei werden die Kanzleidienste in die beiden Organisationseinheiten «Parlamentsdienste» und «Regierungskanzlei» aufgeteilt. In den Parlamentsdiensten werde zudem neu das Ressort «Fachdienste» geschaffen.
Die Dienststelle für Statistik schafft die neuen Ressorts «Statistik» und «Koordinationsstelle Open Government Data (OGD)». Der Informationsdienst werde in «Dienststelle für Kommunikation» umbenannt..
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