Kanton Schaffhausen: Europäische-Gurtenkontroll-Aktion

Von Montag (06.03.2023) bis Sonntag (12.03.2023) hat die Schaffhauser Polizei im Rahmen einer koordinierten Aktion auf dem ganzen Schaffhauser Kantonsgebiet Gurtenkontrollen durchgeführt, wie die Kantonspolizei Schaffhausen ausführt.

Insgesamt trugen 19 Personen keinen Sicherheitsgurt.   Zwischen Montag (06.03.2023) und Sonntag (12.03.2023) führte die Schaffhauser Polizei auf dem gesamten Schaffhauser Kantonsgebiet zu unterschiedlichen Tages- und Nachtzeiten Verkehrskontrollen in Bezug auf das Tragen der Sicherheitsgurte durch.

Diese fanden im Rahmen einer koordinierten Gurtenkontroll-Aktion des European Roads Policing Network (ROADPOL) sowie der Ostschweizer Polizeikorps statt. Dabei wurde festgestellt, dass 18 Erwachsene und ein Kind den Sicherheitsgurt in einem fahrenden Auto nicht getragen haben.

  Die häufigsten Erklärungen gegenüber den Polizistinnen und Polizisten zum Nichttragen des Sicherheitsgurtes waren "erst gerade losgefahren" oder "einfach vergessen". Die fehlbaren Personen wurden von der Schaffhauser Polizei mit einer Ordnungsbusse bedient.

Ausserdem wurde einer Autolenkerin wegen Verdacht des Lenkens eines Autos in nicht fahrfähigem Zustand (Medikamenteneinfluss) die Weiterfahrt verweigert und der Führerausweis abgenommen. Ein Autofahrer war ohne Führerausweis unterwegs und ein anderer Fahrzeuglenker mit einem abgelaufenen Führerausweis auf Probe.

Fünf Personen wurden wegen Bedienen des Mobiltelefons während der Fahrt zuhanden der Staatsanwaltschaft des Kantons Schaffhausen, Abteilung Verkehr, verzeigt.   Ziel dieser Gurtenkontroll-Aktion war es, motorisierte Verkehrsteilnehmende auf die Gefahren des Fahrens ohne Sicherheitsgurte aufmerksam zu machen.

Sicherheitsgurte können Verletzungen verhindern und Leben retten. Die Schaffhauser Polizei führt deshalb immer wieder solche Schwerpunktkontrollen im ganzen Kanton Schaffhausen durch..

Suche nach Stichworten:

---

---