
Bild: Kantonspolizei Thurgau
Am Donnerstagvormittag (03.07.2025), kurz nach 10 Uhr, sind im Giessen in Weinfelden zahlreiche tote Fische festgestellt worden. Wie die Kantonspolizei Thurgau mitteilte, ist das Fischsterben auf zu wenig und zu warmes Wasser zurückzuführen.
Die Meldung ging bei der Kantonalen Notrufzentrale ein. Die Abklärungen vor Ort durch die Kantonspolizei Thurgau, das Amt für Umwelt sowie den Fischereiaufseher ergaben, dass die hohen Wassertemperaturen und der tiefe Wasserstand die Ursache für das Verenden mehrerer Dutzend Fische zwischen der Überführung Alpsteinstrasse und der Eisenbahnbrücke sind.
Die Behörden erinnern in diesem Zusammenhang an das seit dem 27. Juni 2025 bestehende Wasserentnahmeverbot aus Oberflächengewässern im Kanton Thurgau.