
Bild: Kantonspolizei Aargau
In der Nacht auf Samstag (5. Juli 2025) hat eine alkoholisierte Automobilistin in Aarburg einen Selbstunfall verursacht. Die 30-jährige Frau war mit ihrem zweijährigen Kind unterwegs, als sie die Kontrolle über ihr Fahrzeug verlor. Während das Kind unverletzt blieb, zog sich die Lenkerin leichte Verletzungen zu.
Der Unfall ereignete sich kurz nach Mitternacht auf der Hofmattstrasse. Die Frau war mit ihrem Alfa Romeo vom Tunnel «Paradiesli» in Richtung Aarburg unterwegs, als sie auf Höhe des Campingplatzes die Kontrolle über das Fahrzeug verlor. Das Auto prallte gegen die Leitplanke und kam mit Totalschaden mitten auf der Fahrbahn zum Stillstand.
Wie die Kantonspolizei Aargau mitteilte, erlitt die Lenkerin Schürfungen und Prellungen, das mitfahrende Kleinkind blieb unverletzt. Beide wurden durch eine Ambulanz zur Kontrolle ins Spital gebracht.
Ein Atemalkoholtest ergab eine deutliche Alkoholisierung. Im Spital wurden eine Blut- und Urinprobe angeordnet. Der Führerausweis der Frau wurde ihr vorläufig entzogen. Die Polizei hat entsprechende Ermittlungen eingeleitet.